Lebertran und Pumpernickel

über den Autor

Holke Molloisch, Jahrgang 1943, sehr früher Verlust des Vaters.

Nach der Volksschulzeit in Bochum Lehre als Rohrinstallateur und mehrjährige Tätigkeit bei verschiedenen Unternehmen in Bochum und im Ausland.

Nach Abschluss der Abendschule erstes Studium and der Evangelischen Fachhochschule für Sozialarbeit in Bochum. Zweites Studium an der Ruhr-Universität-Bochum in den Fächern Sozialwissenschaften und Philosophie.

Lehrtätigkeit an der Bochumer Berufsschule und VHS Hattingen in den Fächern Wirtschaftslehre und Politik. Danach langjährige Tätigkeit als Dozent an verschiedenen Bundesschulen für den Zivildienst in den Fächern Gerontologie, Soziologie und Politik.

Studentenfunktionär, Gewerkschaftsmitglied und Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands seit 1965. In der Zeit von 1989 bis 1999 Mitglied des Rates der Stadt Castrop-Rauxel. Schwerpunktmäßig im Umwelt-, Jugendhilfs- und Kulturausschuss tätig. Versteht sich als sozial Arbeitender und vertritt die Maxime: „Unser Gemeinwesen hat als Sozialstaat positive Leistungen zu erbringen, die den Menschen frei sein lassen von Not und Furcht.“

In diesem Buch geht es um eine typisch-atypische Nachkriegskindheit und Jugend im Ruhrgebiet mit unterschiedlichen Höhen und Tiefen, die nicht zuletzt durch die liebevolle Begleitung verantwortlicher Erwachsener überwunden werden konnten — ein beispielhaftes Zeitzeugnis der Wiederaufbauzeit.